„Wasser hat ein Wertschätzungsproblem“

Zwei Perspektiven auf das Wasser: Carolin Stüdemann, Geschäftsführerin Viva con Agua e.V., setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch auf der Welt Zugang zu sauberem Wasser hat. Steffen Erath, Head of Innovation and Sustainability bei der Hansgrohe Group, hat das Ziel, Wasser als knappes Gut möglichst nachhaltig und respektvoll zu nutzen. Ein Interview über ihr Selbstverständnis von Wasser.

Wir Menschen halten uns gerne in der freien Natur zur Erholung und zum Durchatmen auf. Doch tun wir auch genug zum Schutz unserer Umwelt? Zum Schutz des Wassers, das unsere Lebensgrundlage ist?

Wofür ist unser Trinkwasser da?

Treffen bei Ihnen nicht zwei Welten aufeinander? Durch die Duschbrausen von Hansgrohe läuft kostbares Wasser in Trinkqualität. Trinkwasser, das Viva con Agua in wasserarmen Regionen aufwendig und trickreich fördern muss, um Menschenleben zu retten.

Stüdemann: Dass wir hier in Europa Trinkwasser zum Duschen nutzen, zeigt, wie stark die Bedeutung von Wasser global variiert. Das Luxusgut Wasser ist hier noch gar nicht als solches in den Köpfen angekommen. Unser Ansatz ist, dass wir auch hier vor Ort für das Thema sensibilisieren wollen. Menschen sollen verstehen, dass Wasser weit mehr ist als eine nutzbare Ressource, sondern die Lebensgrundlage für alle Menschen. Hierzulande wird sauberes Wasser tatsächlich als Selbstverständlichkeit empfunden. Wir verbrauchen im Schnitt 120 Liter pro Person pro Tag, exklusive des virtuellen Wassers, das jeder von uns tagtäglich über den Konsum anderer Produkte verschwendet. In Uganda stehen den Menschen im Durchschnitt gerade mal rund 20 Liter zur Verfügung.

Erath: Wir brauchen beim Thema Wasser eine Priorisierung. Das Wichtigste ist natürlich, zu trinken und zu essen. Das muss sichergestellt sein. Wir reden hier von rund 5 Litern der genannten 120 Liter pro Tag. Dann folgen die Standard-Hygieneanforderungen, etwa beim Duschen. Es gibt durchaus gute Gründe, mit sauberem Wasser zu duschen, weil nicht einwandfreies Duschwasser krank machen kann. Wird das Wasser aber darüber hinaus regelmäßig als „Luxus-Spa“ genutzt, sollte man sich natürlich die Frage nach der Verschwendung stellen, ganz klar. Müssen es täglich wirklich 45 Liter fürs Duschen und 30 Liter für die Toilettenspülung sein?

Wasser ist hierzulande viel zu günstig

So weit sind Sie also gar nicht auseinander. Sie verbindet vielmehr das Bestreben, das kostbare Element Wasser zu schützen – und die Erkenntnis, dass Wasser ein Wertschätzungsproblem hat.

Erath: Wir bei Hansgrohe begreifen Wasser als etwas Existenzielles. Aber auch als etwas Essenzielles. Aus Wasser entsteht Energie. Wasser hilft uns, Waren zu transportieren. Wir müssen sehr achtsam und respektvoll mit dieser Ressource umgehen. Dadurch, dass das Wasser hier jederzeit in Trinkqualität aus dem Hahn kommt, es einfach da ist, schätzen wir den Wert nicht hoch genug ein. Wenn 1.000 Liter Trinkwasser gerade mal 5,50 Euro kosten, ist das völlig absurd. Aber in unserer marktwirtschaftlichen Sichtweise ist ein Gut, das extrem günstig ist, einfach nicht viel Wert. Und genau das spiegelt die Dysbalance beim Thema Wasser wider.

Stüdemann: Das stimmt. Es ist auch mein Gefühl, dass den industrialisierten Ländern die Wertschätzung für jederzeit fließend sauberes Wasser fehlt. Deshalb setzt unser Purpose auf beiden Seiten an: Wasser für alle. Alle für Wasser. Denn noch immer fehlt 771 Millionen Menschen eine Basisversorgung mit sauberem Trinkwasser. Das sind ungefähr so viele Menschen wie in ganz Europa leben. Ihr Leben ist dadurch bedroht. Genau diese krasse Erkenntnis hat vor über 17 Jahren zur Gründung von Viva con Agua geführt. Aber der Mangel an Wasser bedeutet nicht nur eine hohe Krankheitsrate und Kindersterblichkeit, sondern auch die soziale Benachteiligung von Frauen und Kindern, weil sie jeden Tag Wasser organisieren müssen, anstatt zur Arbeit oder zur Schule gehen zu können.

Emotionalen Bezug zu Wasser schaffen

Brauchen wir in Deutschland mehr Wasser-Education? Also, bildende Maßnahmen, wie kostbar, rar und – im schlimmsten Fall – auch endlich sauberes Wasser ist?

Stüdemann: Wir setzen schon in der Grundschule an, um eine Sensibilisierung zu schaffen. Denn nur was wir lieben und wertschätzen, sind wir auch bereit zu schützen. Wenn Wasser aber nur als technische Ressource gesehen wird, die in vielen industriellen Prozessen verbraucht und verschmutzt wird, fehlt der emotionale Bezug. Wir wollen, dass die Menschen wieder eine Verbindung zum Wasser entwickeln. Denn, und auch das ist uns wichtig: Wasser ist ein tolles Element mit unglaublich vielseitigen Eigenschaften, das sehr bereichernd ist. Nochmal: Wasser ist Leben! Und ohne Wasser geht nun Mal nix!

Geschäftsmodelle kritisch hinterfragen

Das ist sicherlich sinnvoll für nachwachsende Generationen – aber was ist mit dem Hier und Jetzt? Muss es nicht eine sofortige, radikale Haltungsänderung beim Thema Wasser geben, auf allen Ebenen?

Stüdemann: Wir brauchen Veränderung auf drei Ebenen: Auf der politischen Ebene lässt sich über Regulierungen ein systemischer Wandel anschieben. Auf der unternehmerischen Ebene lässt sich durch die Umstellung von Produktionsprozessen Wasser sparen. Und auf der individuellen Ebene müssen Menschen umdenken, ihr Wasserverständnis erweitern, Wasser wie eben beschrieben wertschätzen und dann in der Lage sein, selbst eine Veränderung zu schaffen.

Wir glauben, dass die Veränderungen, die nicht aus einem schlechten Gewissen heraus passieren, sondern aus tiefer Überzeugung, am wirksamsten und stabilsten sind. Und dieser individuelle Wunsch nach Veränderung hat dann auch großen Einfluss auf die politische und die unternehmerische Ebene. Alle Unternehmen sollten ihre Geschäftsmodelle jetzt kritisch hinterfragen, inwiefern sie ihren schönen grünen Purpose wirklich leben, oder ob die Gewinnmaximierung nicht doch noch der heimliche Trumpf ist – was immer schädlich ist für People and Planet.

Erath: Sehr guter Punkt, das ist genau das, was mich umtreibt. In den vergangenen Jahren war das Silicon Valley mit seiner totalen Nutzerzentrierung, der Lean-Start-up-Mentalität und Design Thinking der Taktgeber für schnelle und günstige Innovation. Das haben wir natürlich auch zum Teil mitgemacht. Aber heute fragen wir uns, zu welchem Preis? Denn diese scheuklappenartige ausschließliche Nutzerzentrierung ist auf Dauer nicht gesund. Wir sagen: Vergesst die alleinige Nutzerzentrierung. Jetzt ist die Dekade der Planetenzentrierung.

Innovation darf nicht „L'art pour l'art" sein

Was heißt das für Innovation?

Erath: Das ganze Thema Nachhaltigkeit ist eigentlich eine Steilvorlage für Innovatoren: Innovatoren sind immer auf der Suche nach handfesten Problemen, die es wert sind, gelöst zu werden. Und von denen haben wir im Nachhaltigkeitsumfeld genügend vorliegen. Eines davon ist der Wassermangel, der sich nicht nur durch den Klimawandel, sondern auch durch das Bevölkerungswachstum weiter verschärfen wird. Auch hier in Deutschland verlieren wir durch die massive industrielle und landwirtschaftliche Nutzung jedes Jahr ein Riesenreservoir an Grundwasser. Das ist einfach weg. Das kann man nicht ignorieren. Dafür brauchen wir Lösungen.

Stüdemann: Wir verstehen Innovation auch nicht als L’art pour l’art, als etwas Abstraktes. Unsere Innovationen entstehen sehr fokussiert, regional und manchmal sogar lokal. Deshalb ist unser Projektdesign sehr individuell. In Tansania beispielsweise können wir nicht das Grundwasser nutzen, aber die hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb haben wir spezielle Netze, die den Nebel auffangen und als Trinkwasser abscheiden. In anderen Regionen wie Äthiopien müssen wir extrem tief in die Erde bohren, um Trinkwasser zu fördern. Fast jeder Brunnen ist aufgrund der spezifischen Begebenheiten vor Ort ein Unikat. Heißt: Wir innovieren ständig.

Ich sehe reine technologische Innovation aber nicht als einzige Lösung, weil sie die Menschen zu Passivität verleitet. Wir setzen deshalb bei den Inner Development Goals an – den persönlichen Eigenschaften, die Menschen entwickeln müssen, um sich Herausforderungen lösungsorientiert zu stellen. Wir wollen Menschen aktivieren und dazu motivieren, nicht nur an den eigenen Vorteil zu denken, sondern an ihre Mitmenschen und den gesamten Planeten.

„Das ganze Thema Nachhaltigkeit ist eine Steilvorlage für Innovatoren. ”
Steffen Erath, Head of Innovation and Sustainability, Hansgrohe Group

Angstnarrativen keinen Raum geben

Was bedeutet das für die Kommunikation? Was wirkt mehr: Schreckensszenarien aufzuzeigen, etwa mit Verweis auf drohende australische Verhältnisse, oder positive Verstärkung?

Erath: Viele Menschen sind sich der Tragweite noch nicht bewusst. Das muss man manchmal deutlich aussprechen, auch wenn es als Panikmache wirkt. Um dann aber gleich in den Lösungsmodus zu wechseln und die Chancen zu nutzen. Noch ist es nicht zu spät, das Ruder herumzureißen. Und vielleicht werden in zehn Jahren alle auf Europa schauen und sagen: Wow, die haben es wirklich geschafft, mit planetenzentrierter Design- und Innovationslogik ein funktionierendes, nachhaltiges Business zu machen.

Stüdemann: Wir versuchen, kommunikativ immer wieder stark auf die Chancen und das Potenzial umzulenken. Aktuell beobachten wir eine verstärkte Polarisierung. Menschen vertreten extreme Positionen und bedienen das Angstnarrativ. Das schafft natürlich im ersten Moment eine Dringlichkeit, sorgt aber dafür, dass Menschen in eine Schockstarre verfallen, weil sie denken: Das ist alles so schlimm, um die Welt steht es so dramatisch – ich alleine kann da gar nichts tun. Wir wollen die Menschen aber dazu ermutigen, positiv auf die Zukunft zu blicken. Damit sie an sich und ihre Selbstwirksamkeit glauben und eben nicht denken: Ob ich jetzt aufhöre Rindfleisch zu essen, ist eh egal – der Planet geht ohnehin vor die Hunde.

Erath: Es gibt den Spruch: Nachhaltigkeit ist nichts anderes als die konsequente Anwendung des gesunden Menschenverstands. Heißt: Es ist nicht alles kompliziert und schwierig. Sondern vieles einfach, wenn man die Zahlen, Daten und Fakten sauber aufbereitet hat. Wenn zu viel in Laboren an Break-Through-Innovationen geforscht wird, übersieht man teilweise die natürliche Logik und der Sinn für ganz banale Dinge. Das fängt beim Auffangen von Regenwasser für die Gartenbewässerung an. Es ist doch verrückt, wenn das einfach so ungenutzt in die Kanalisation geht, ins Meer abfließt, verdunstet – und bis es wieder ins Grundwasser zurückkehrt, sind zehntausend Jahre vorbei. Das Bewusstsein dafür zu schaffen, ist ganz wichtig.

Alltäglichen Wasserverbrauch ständig hinterfragen

Wie weit gehen Sie persönlich, um im Alltag Wasser einzusparen?

Stüdemann: Ich bin schon in einem Umfeld aufgewachsen, das einen wertschätzenden Umgang mit Ressourcen pflegt: Wassersparen, Energiesparen – Heizung aus, Fenster zu –, mit Essen sorgsam umgehen, Reisen kritisch hinterfragen, lieber das Rad als das Auto nehmen. Und doch führt meine intensive Beschäftigung mit dem Wasser zu noch mehr Wertschätzung für die Ressource. Immer, wenn ich den Wasserhahn öffne, nehme ich es richtig als Luxus wahr und spüre bewusst den Kontakt mit dem Wasser. Das Hinterfragen meines Wasserverbrauchs ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Erath: Wir duschen natürlich mit wassersparenden hansgrohe und AXOR Produkten, aber trinken auch Wasser direkt aus der Küchenarmatur, angereichert mit Kohlensäure. Das spart Plastik- oder Glasflaschen und ganz viel virtuelles Wasser, das bei der Produktion, dem Transport und der Reinigung von Wasserflaschen anfällt. Und ja, wir haben für die Kinder einen Aufstell-Swimmingpool, aber der ist mit behandeltem Regenwasser gefüllt.

Mir hilft vor allem die Währung des virtuellen Wassers. So kann ich mir klarmachen, wie viel Wasser in die Produktion eines Steaks oder der neuen Jeans fließen würde. Denn, oberflächlich betrachtet, sind Duschen und das WC die größten Wasserverbraucher im Alltag. Aber wenn wir das virtuelle Wasser mit bedenken, gehören unser Essen und unsere Kleidung zu den größten Treibern von Wasserverbräuchen.

Net-Zero-Ziel: auch für Wasser

Die meisten Verbraucher können mit dem Begriff des virtuellen Wassers noch nicht viel anfangen. Wie lässt sich das ändern?

Stüdemann: Ja, alle kennen mittlerweile den CO2-Fußabdruck, aber was ist mit dem Wasserfußabdruck? Unter „virtuelles Wasser“ fassen wir den Wasserverbrauch zusammen, der bei der Herstellung eines Produkts entsteht. Wir fänden es großartig, wenn in Zukunft jedes Produkt ein Label trägt, das dem Konsumenten sofort zeigt: Für dieses Produkt sind X.XXX Liter Wasser verbraucht worden. Das setzt voraus, dass die Hersteller das messen und im Idealfall reduzieren, wenigstens aber kompensieren.

Erath: Richtig. Das Net-Zero-Ziel, das es für CO2 gibt, muss es auch für Wasser geben. Im Industriebereich werden gerade viele Umweltproduktdeklarationen erstellt, sogenannte EPDs (Environmental Product Declarations), die den CO2-Fußabdruck im Verlauf des Lebenszyklus ausweisen – aber nicht nur. Auch Informationen über den Wasserverbrauch sind dort standardmäßig enthalten. Das wird öffentlich nur noch nicht so offensiv genutzt.

Global denken, lokal handeln und Synergien nutzen

Brauchen wir mehr Public Private Partnerships, um mehr Bewusstsein und mehr Diskussion über das Wasser als knappe Ressource anzuschieben?

Erath: Es geht nur zusammen. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und die akademische Welt. Natürlich könnte man es auch mit kapitalistischen Mitteln versuchen zu regeln: Wenn jeder Bürger Wasser als Grundrecht für seinen persönlichen Bedarf zu erschwinglichen Preisen nutzen könnte – und es für alles darüber hinaus ein dynamisches Pricing gäbe: je höher der Verbrauch, desto höher der Literpreis. Aber auch das ist ein aushebelbares, missbrauchsfähiges System. Ein Patentrezept habe ich aber auch noch nicht.

Stüdemann: Es würde uns tatsächlich voranbringen, wenn Wasser als wertschätzende, zu schützende Ressource stärker als Kooperationsthema verstanden würde. Wir müssen alle mehr in Synergien denken und das kapitalistische Prinzip des Konkurrenzdenkens überwinden. So, wie wir hier gerade: Wir denken gemeinsam darüber nach, was wir in unserem Wirkungsfeld Wasser Gutes tun können. Für die Gesellschaft.

Erath: Für den Planeten. Wir müssen im gesamten System denken. Und nicht in Denkweisen stehenbleiben wie: Wenn ich hier in Schiltach Wasser einspare, hat in Tansania eh niemand etwas davon. Wir fangen im Kleinen an und denken groß.

Wasser ist die Grundlage für das Erreichen aller SDGs

Haben Sie ein Beispiel dafür?

Erath: Hansgrohe stellt künftig nur noch Wassersparduschköpfe her, sodass unsere Kunden beim Duschen generell weniger Wasser verbrauchen. Wenn dann ein Wasserversorger mit dem Argument kontert, dass er seine Abwasserrohre unseretwegen zusätzlich spülen müsste, weil die Wassermenge im System fehlt, wäre das natürlich kontraproduktiv – und wir könnten es theoretisch auch gleich lassen.

Aber: nein. Wir lassen das nicht. Sondern bringen alle Beteiligten im System dazu, ihrerseits eine Lösung zu entwickeln, die uns alle zugunsten des Wassers nach vorne bringt. Das könnten zum Beispiel kleiner dimensionierte Kanalisationen im Zusammenhang mit dem Ausbau von Schwammstädten sein oder das Spülen der Kanalrohre mit Oberflächenwasser anstatt kostbarem Trinkwasser. Denn, auch das ist mir wichtig: Wir brauchen in Zukunft nicht mehr nur eine Wasserqualität, sondern wir sollten unterschiedliche Wasserqualitäten für unterschiedliche Anwendungen einsetzen. Das geht in Richtung System Engineering. Und dazu müssen wir uns alle an einen Tisch setzen: der Wasserversorger, wir, ihr, Hydrologen, Städteplaner. Das ist der Weg. Dann könnten wir auch das 2030-Ziel für das Wasser-SDG schaffen. Und positiv auf die anderen SDGs (Sustainable Development Goals) einzahlen – denn Wasser beeinflusst alles.

Stüdemann: Genau das ist auch unsere Meinung: Wasser ist die Grundlage dafür, dass wir die anderen SDGs erreichen können. Gesundheit, Bildung, Nahrungsmittelsicherheit – all das hängt mit dem Zugang zu ausreichend sauberem Wasser zusammen. Deshalb müssen wir systemisch denken und dieses SDG mit hoher Priorität angehen.

Carolin Stüdemann

„Wasser für alle. Alle für Wasser.“

Stüdemann ist Geschäftsführerin bei Viva con Agua de St. Pauli e. V. Der Verein unterstützt mit seinen Projekten im globalen Süden den Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene. Für Carolin ist Wasser nicht nur Leben, sondern auch etwas Magisches, Wandelbares und Kraftvolles. Etwas, was Menschen lieben und schätzen - und deshalb auch schützen möchten.
Umwelt
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